Page 43 - Mustervorlage Kopie 32.indd

‘f? «
v .
. Ö
; Pflasterfugenmörtel
n
.. -— «_;.qo—x_ __ „ in
-. .——-— „„g‚.„_»_ pi. i. 4 Feste Fugen ur
x i
Pflasterflachen und Plattenbelage stellen * ‚F
g x ssgilr die Pegel le schrnalerdie _
/ —‚ —: - Fuge,desmfelrlknrrllgerder ein wichtiges Gestaltungselement im 3 t
Pugenrnorrel Andernfallsbestent «n.
die Gefahr, dass dasMarerial GEW?" d" P Ofimäß W589" Sie Sogar ‘ ‘
"lrhtwswsewdrlnä den charaktereines FrelIuft—Wohnzlm— t ‘T
und nach und nach wieder "
ausgewaschen wird mers". Zum Einsatz kommen deshalb _- ‘ „
Juli ‘l ' immer hauriger hochwertige Pflastersteine ‘
_ V l ‘ sowie Platten aus Beton oder Naturwerlo
. _ „ ü, — .« - - ’ .*?“‚:P”’äa:».:si: ,’ stein und keramische Platten. Stulpen
.- ‚e- s: - 3" ‚ _ ‚i gr.«‚-ur‚fi<—x:ä.‚-cl l .

. _ » k: i, '< i: _— 2,‘... yfifitigisflfäfiäi ‘g kanten, Unkraut oderlnsekten, die das „j
j—_ ‚ ‚ L ‘ i’ Fugenmaterlalaus den Fugen tragen, sind
‚i -.‘ v ‚ '-_‚ ,._f<j';y:->‘; ' » „ z e hier unemiunscht. Mltelnergebundenen d?"
.' „ - e “' ' ‘ '_'„ i ' * ’ Bauweise und starren Fugen haben sie mit
— 3 diesen Problemen garantiert nichts mehr 5;;

v- ' -‚ ——„(.%f„— z» .

‚„ r f’; «rege; 22-; zu tun. Das tubag System fur den Garten
e — ’ . ‚i‘ ‚#3 „y 51,2% L E!’ r « und tandschartsbau schenktlangfrlstlg Q3
r - e- ( — a’ sc one errassen, e eo er ina rten.
' P _ _ n T w g d E r n w
‚ 5 . » g — 53:15, Mlt den tubag Produkten PFN und PFF e
. i ‘F; ’ beide mit der innovativen Easy clean Te(h— ‘v Es‘
n W .
‚ e ‘___ „E c noIogy(ECF®)ausgestattenlassen sich
— flii k schone Pflasterflachen sicher und ratio " ' _
g . I ‚ ‘ Q)’. ' nellverfugen. ln Kombination mit einem ‚agil:
‚ ‘f’ wasserdurchlassigen Bettungsmortel
.‚ _ i " S. - ‚ und einer Plartschlamme entstehen so T < je;
’ ‘ f „g? Terrassen. Gartenwege oder Elnfahrterl, ‘g.-
„ v__„‚. ‚ .
.‚ _ r‘ i. ' \<- — ‚ am dielangrristig haltbarsind und ein Leben -
‘v ' " I -._ -. _g=-„-„‚_ie lang optisch ansprechend bleiben.
„ -' <' . ‚:_..'-‚r'«..:’‚ e” I‘ „
‚ ‚ «v, _ . .-. -
. , _ ‘..4_;.*’4‚r* r „ f: ' "
v ‚;"' .- '—//.’»"‚';-'-".' “M
F l
Tipps für die Verlegung J ggflmbag
keramischer Platteribelage — ägäägzfizfiistfieg: Wwmfi
. . d. Farben sand. beten E
._ - f 4333215„ grau, Schiefer und 1 ‚
_ i y schwarz L‚„— m; im
I Pflasterfugenmörtel
Furden optimalen Verbundvnn Keramik l n e F n r l n l n
elernenr und aetrungsrnorrel zusarzlich
K b T H f! hl TNHfl t
Efijfggfäghjkgigafigbfiiw 9* m‘ ln der Gartengestaltung werden immer ofter keramische Belage
‘f W ‚ venNendet. Der speziell damr entwickelte Prlasterrugenmortel tubag PFK
v. ‚ ‚ — _ ‘ ‚ zeichnet sich durch edle rarbige sande und einebesondersreine
3 w - ‘f ‘ . Kornungaus; er eignet sich mrschmale Fugen ab zwei Millimetern.
i, r ’ FIX und rertig vorgemlscht ist er sorort gebrauchsrertig und kann in nur
‘Z/ \ wenigen Arbeitsschritten aur der Flache verteilt und eingeschlammt
\ werden. Dank integrierter Easy clean Technology (Et-m lassen sich die
\ feruggestellten Flachen ganz einfach reinigen. Das neue Produkt ist Teil
Dwflmmggnmnng‘ mag „w“ m der Systemlosungen von tubag zurverlegung von Keramlkplatten im
reichlichwassereingeschlammt Dank seiner Außenraum.
reinen Karrlurlg lassen sich damiirugen ab
zwei Mllllmmem fullen
Bm/l/lsm Gnrten/deen2D1E 43